- Jens Christ
Pudripp (jc) Mehr als einen Schutzengel oder die sprichwörtlichen neun Katzenleben hatte ein Rostocker Lastkraftwaenfahrer am späten Abend des 8. Januar 2021 auf der B191 in Höhe Pudrippp/Dragahn.
Pudripp (jc) Mehr als einen Schutzengel oder die sprichwörtlichen neun Katzenleben hatte ein Rostocker Lastkraftwaenfahrer am späten Abend des 8. Januar 2021 auf der B191 in Höhe Pudrippp/Dragahn.
Metzingen (mm) Auf glatter Fahrbahn ist gestern Abend eine junge Autofahrerin in einer Kurve auf der Landesstraße zwischen Hitzacker und Metzingen von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt.
Feuerwerkskörper löst ersten Feuerwehreinsatz des Jahres aus.
Der erste Einsatz des Jahres im Landkreis Lüchow-Dannenberg traf die Feuerwehr Gülden bereits um kurz nach Mitternacht. Vermutlich durch einen Feuerwerkskörper entzündeten sich zwei Bäume im Garten eines Anwohners. Ein Nachbar bemerkte das Feuer, rief die Feuerwehr und startete erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher. Die eintreffenden Kameraden löschten die Bäume ab und kontrollieren die Brandstelle anschließend mit der Wärmebildkamera. Durch das schnelle Eingreifen des Nachbarn konnte schlimmeres verhindert werden.
Gegen 18.10 Uhr wurden die Feuerwehren der Gemeinde Schnega zu einem Schornsteinbrand Am Markt in Schnega gerufen. Da es im Haus zu einer Rauchentwicklung kam, rüsteten sich die Einsatzkräfte unter anderem mit Atemschutzgeräten aus. Schnell wurde parallel dazu die Wasserversorgung aufgebaut und für einen Bewohner des Hauses ein RTW aus Clenze nachalarmiert. Hier wollten die Einsatzkräfte zur Sicherheit die Rettungssanitäter des DRK um schnelle medizinische Hilfe bitten. Mit einem Druckbelüfter wurde das Wohnhaus in der Zwischenzeit wieder Rauchfrei gemacht. Da die Einsatzleitung um Arno Krüger (FF Schnega) und Otmar Kandora (Bereichsbrandmeister West) ausschließen wollte, dass sich an markanten Stellen versteckte Glutnester im Haus gebildet haben, wurde die Feuerwehr Clenze mit ihrer Wärmebildkamera alarmiert. Die Leitstelle informierte einen Schornsteinfeger, der letztendlich die Einsatzstelle mit den Verantwortlichen der Feuerwehr wieder freigab, so dass die ca. 30 Einsatzkräfte aus Lütenthien, Billerbeck, Schnega und Clenze nach ca. 1 ½ Stunden wieder abrücken konnten.
Hitzacker (al) Zur Eindämmung und Beseitigung einer Gewässerverschmutzung wurde die Feuerwehr an die Jeetzel in Hitzacker alarmiert. Eine Erkundung durch Ortsbrandmeister und Zugführer ergab, dass sich tatsächlich ein Ölteppich vom Hitzackeraner See her in Richtung Elbe ausbreitete. Da die Verschmutzung ebenfalls durch das Schöpfwerk in den Hafen lief, ließ der Ortsbrandmeister die Hitzackeraner Wehr alarmieren um eine Ölsperre aufzubauen.
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